Zerkleinerer-Test 2022: Welcher ist Testsieger, welcher Preistipp? | CHIP

2022-10-14 19:51:31 By : Mr. Eric Li

Inhalt auf Basis der Testergebnisse von AllesBeste*

AllesBeste hat Zerkleinerer auf Herz und Nieren getestet.

Kräuter, Zwiebeln, Gemüse, Nüsse, Obst, Parmesan – das möglichst feine und gleichmäßige Zerkleinern von Zutaten gehört zum Kochen untrennbar dazu. Spezielle Küchenmaschinen helfen dabei, dass das Hacken und Zerkleinern von Zutaten zügig und gleichmäßig gelingt. Zerkleinerer bzw. Multi-Zerkleinerer gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Preisstufen. Im Zerkleinerer-Test stellen wir Ihnen Testsieger, Preistipp und drei weitere Alternativen vor.

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Unser Testsieger ist der Chopper von Arendo, der in vielen Punkten souverän überzeugt und das beste Gesamtpaket bietet. Mit knapp 32 Euro ist überdies noch ausgesprochen günstig.

Ein leistungsstarker Zerkleinerer für wenig Geld, der aber zu Verklemmungen neigen kann.

Das Zerhacken von Speisen kann mitunter recht laut werden – nicht so beim Rommelsbacher MZ 500. Das rund 44 Euro teure Geräte arbeitet nämlich vergleichsweise leise.

Mit 40 Euro ist auch der Severin KM 3865 ein recht preiswerter, elektrischer Zerkleinerer, der vor allem durch seine Geschwindigkeit und seine feinen Ergebnisse überzeugt.

Es muss nicht immer Strom sein: Der Gefu Speedwing für rund 36 Euro setzt statt auf einen Elektromotor auf einen manuellen Betrieb. Das Ergebnis kann überzeugen.

Ein guter Zerkleinerer hackt Parmesan gleichmäßig krümelig ohne große Stücke dazwischen.

Einen manuellen Zerkleinerer betreiben Sie mit einer Schnur, einer Kurbel oder per Druck auf den Deckel.

Ein guter, elektrischer Zerkleinerer kostet um die 30 Euro. Bei teureren Geräten gibt es in der Regel mehr Zubehör, manchmal sind sie aber auch einfach nur teurer.

Der Behälter ist meist aus Kunststoff oder Glas. Glas lässt sich leichter reinigen, kann aber auch bei einem Sturz kaputt gehen. Die Klingen sollten aus Edelstahl sein, damit sie rostfrei und einfach zu reinigen sind.

Zerkleinerer sollten nach Gebrauch zeitnah gereinigt werden, damit sie keine Gerüche, etwa von Zwiebeln oder Knoblauch, annehmen. Ein Zerkleinerer lässt sich in der Regel für die Reinigung auseinandernehmen. Oftmals können die Teile in die Spülmaschine gegeben werden, zuvor sollten Sie die Messer und den Behälter allerdings unter warmen, fließendem Wasser reinigen. Die Motoreinheit darf auf gar keinen Fall unter den Wasserstrahl gehalten werden, hier besteht die Gefahr eines Kurzschlusses. Bei der manuellen Reinigung müssen Sie darauf achten, dass Sie sich nicht an den Klingen schneiden.

Je größer der Behälter, desto größere Mengen lassen sich auf einen Streich verarbeiten. Als guter Mittelwert hat sich ein Volumen von einem bis eineinhalb Liter bewährt. Wer allerdings nur kleine Mengen benötigt, ist mit einem kleineren Behälter besser bedient.